w Martin Krist . Schriftsteller
»›Wut‹ ist starker Tobak und
spannend bis zur letzten Seite.« Florian Vollmers, FAZ

Wut


Ein Serienkiller in den Katakomben von Berlin.

Statt Urlaub zu machen, muss der Berliner Student Leif wegen eines Drogendelikts Sozialstunden leisten. In einer Einrichtung kümmert er sich um die Obdachlosen der Stadt.

Zur gleichen Zeit sieht sich Paul Kalkbrenner, Kriminalhauptkommissar der Mordkommission im Dezernat Mitte, mit einer Serie von grausamen Morden konfrontiert. Alle Taten haben eines gemeinsam: Sämtliche Opfer wurden im Berliner Untergrund gefunden. Kalkbrenner ist sich schnell sicher, dass er es mit einem skrupellosen Serienkiller zu tun hat. Ausgerechnet jetzt, wo alle Welt wegen eines Umweltgipfels auf Berlin schaut.

Mit Hilfe von Leif kommt Kalkbrenner einem Jahrzehnte alten Geheimnis im Untergrund Berlins auf die Spur – einem Geheimnis, das jetzt die ganze Stadt bedroht ...

Die Protagonisten.

In den Hauptrollen: Kommissar Paul Kalkbrenner. Jessy Kalkbrenner, Pauls Tochter. Reporter Hardy Sackowitz. Teenager Leif Nehring. In den Nebenrollen: Ellen Kalkbrenner, Pauls Ehefrau. Kriminalhauptkommissar Sebastian Berger. Kriminalhauptkommissar Richard Stäuber. Kriminalobermeister Werner Gesing. Dezernatsleiter Dr. Dietmar Salm. Kriminaltechnikerin Dr. Franziska Bodde. Gerichtsmediziner Dr. Simon Wittpfuhl. Rita Barnitzke, Sekretärin des Morddezernats. Chefredakteur Stanislaw Bodkema.

Leserunden zu »Wut«

Freitag, 9. August - Freitag, 23. August 2013
bei Lovelybooks.de
Die Leserunde im Überblick

Freitag, 7. März - Freitag, 21. März 2014
bei Leserunden.de
Die Leserunde im Überblick



Die Presse

»Der Thriller verströmt den Duft der Großstadt und es fällt leicht, sich in und unter die Straßen Berlins zu versetzen. Kurze Kapitel, die zwischen den Hauptcharakteren hin- und herspringen, sorgen für rasante Geschwindigkeit und andauernde Spannung.«
Uwe Tächl, TVSCs kleine Welt, 19. März 2014

»Ein toller Thriller, der auch einen sozialkritischen Blick auf unseren Umgang mit ›Randgruppen‹ wirft. Auch wenn der Thriller bereits 2007 zum ersten Mal erschienen ist, scheint er mir immer noch brandaktuell.«
Monica Heidt, Leseleidenschaft.de, 26. August 2013

»Die Kapitel sind kurz und spannend und enden oft mit einem Cliffhanger. Die Idee, die Story in den Berliner Untergrund zu verlegen ist genial …«
Annette Lunau, Die Rezensentin, 18. August 2013

»Martin Krist schaffte es von Anfang an mich zu fesseln.«
Natalie Burger, Mem-o-ries.de, 14. August 2013

Die Presse über die Erstausgabe (2007)

»Dieser Thriller ist eine Reise in den Untergrund von Berlin - Verstörend und unheimlich realistisch.«
Krisenzeit, 24. April 2008

»Der erste Krimi des Journalisten Marcel Feige glänzt durch die fesselnde Beschreibung einer Welt im Untergrund und durch realistisch gezeichnete Protagonisten.«
Rhein-Neckar-Zeitung

»Marcel Feige erweist sich als exzellenter Thriller-Autor. Perfekt!«
Hermann J. Huber, Adam, Dezember 2007

»›Wut‹ ist starker Tobak und spannend bis zur letzten Seite.«
Florian Vollmers, FAZ, Hochschulanzeiger, 29. November 2007

»Das schlimmste aller Verbrechen: Gleichgültigkeit ... Marcel Feige legt hier mit ›Wut‹ einen äußerst spannenden und dabei überaus beklemmenden Roman vor ... Wer etwas für deutsche Krimis übrig hat oder aber meint nur die Engländer, Amerikaner oder Skandinavier könnten gute Geschichten erzählen, dem sei zum Beweis des Gegenteils dieser Roman ans Herz gelegt. Empfehlung!!!«
Heidelberg Aktuell, Oktober 2007

»Marcel Feige ist ein rasantes Buch gelungen, das mit viel Action und spannenden Ereignissen aufwarten kann. ›Wut‹ ist ein richtiger Page-Turner.«
Maren Strauss, Roter Dorn, November 2007

»Marcel Feige hat mit ›Wut‹ einen intelligenten, sehr realitätsnahen und spannenden Kriminalroman/Thriller geschrieben ... Nebenbei gelingt es dem Autor spielend, die lebendige Atmosphäre Berlins zu transportieren. Kurze Kapitel und ein sehr moderner Schreibstil bieten hier spannende Krimi-Unterhaltung.«
Agnes Förster, Kadhiras Bücherblog, November 2007

»Eine packende Mischung aus Krimi und rasantem Thriller ... Mit Instinkt und dem nötigen Insiderwissen präsentiert uns Feige die Geschichte ... Zwar wird Kommissar Zufall oft, fast ein wenig zu oft bemüht, doch ... zeigt vorliegender Roman deutlich, mit welcher Intensität und Spannung Feige zu erzählen weiß ... beweist vorliegendes Buch, dass deutsche Autoren mit der Hand am Puls der hektischen Zeit zu fabulieren wissen, dass Thriller der Extraklasse nicht nur im angloamerikanischen Sprachraum verfasst werden.«
Carsten Kuhr, Phantastik News, 2. November 2007

»Die Krimiwelle in Deutschland hat einen neuen Höhepunkt erreicht. ›Wut‹ braucht sich wirklich nicht vor irgendetwas zu verstecken, da kommen viele der Stars der Szene nicht mit. Hier stimmt einfach alles: Die Charaktere, in die man sich wirklich jederzeit und fraglos hinein versetzen kann ... Das Setting, von dem man ganz genau spürt, wie gut der Autor die Stadt kennt, in der er seine Charaktere handeln lässt und die nicht nur Hintergrund, sondern auch Begründung für alles ist, was in ihr geschieht ... Das Tempo und der ganze Erzählstil. Einerseits locker flockig, andererseits auch so intensiv, das man die Szenen filmisch vor dem inneren Auge ablaufen sieht. Der Detailreichtum wird dabei nie langatmig, er muss sein und ist so angelegt, dass er diesen inneren Film anknipst. So ruhig und bedächtig manche Szenen, so hoch ist doch das Erzähltempo, denn in jedem Detail steckt ein Hinweis.«
Christine Schlicht, Fantasy Guide, Oktober 2007

»Was das Buch für den Berliner so besonders macht, ist natürlich die Tatsache, dass die Geschichte an Orten spielt, die man kennt. Ein mulmiges Gefühl bei der nächsten U-Bahn-Fahrt bleibt nicht aus …«
Star FM, 20. September 2007